Nach dem großen Erfolg des ersten Filmabends Anfang Januar setzte die Kirchengemeinde die Film-Reihe im Gemeindesaal fort und zeigte die schwäbische Krimi-Komödie "Mord im Heiligenwald".
Die Entstehungsgeschichte des Films ist außergewöhnlich. Einige Idealisten treffen auf Profis und eine wunderbare Zusammenarbeit beginnt. Die Darsteller spielen unentgeltlich, das ganze Dorf
Tannhausen bei Ellwangen unterstützt die Filmarbeiten mit Spenden, Bereitstellung von Drehorten, Kostümen und Requisiten. Kurz zur Story - ein tyrannischer Familienvater wird erschlagen im
"Heiligenwald" aufgefunden. Die Parallele zu unserem "Heiligenwald" in Auernheim ist natürlich rein zufällig.
Die zahlreichen Besucher im Gemeindesaal sahen einen unterhaltsamen Krimi und schwäbische Ermittlungsarbeit, wie sie sich vielleicht auch in Auernheim hätte ereignen können.
Im August kehren Katharina Zembrod und Laura Miß von ihren Freiwilligendiensten in Mexiko und Israel zurück aufs Härtsfeld. Die beiden jungen Auernheimerinnen haben mit Bildern und Berichten einen Einblick in ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Ausland gegeben.
Mehr Besucher als Sitzplätze - der Reisebericht von Pfarrer Bernd Hensinger hatte mehr als 80 Interessierte in den Gemeindesaal gelockt, die sich mit Bildern und Musik auf die fast 3.000 km lange Fahrradtour vom Härtsfeld nach Istanbul mitnehmen ließen.
Ein außergewöhnlicher Bilderabend mit vielen außergewöhnlichen Eindrücken!
Zum Beginn des neuen Jahres hatte die Kirchengemeinde zu einem unterhaltsamen Filmabend eingeladen.
Die charmante Jacqueline - die schönste Kuh eines Bauern in Algerien - war Hauptdarstellerin eine Filmkomödie "Unterwegs mit Jacqueline". Eine Hauptdarstellerin und ein Film, der ganz wunderbar zum ländlichen Leben in Auernheim passt und den zahlreichen Besucherndas ein oder andere Lächeln ins Gesicht zauberte.
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